Herkunft der Wortschöpfung „Vema“
Ursprünglich entstand der Name aus der Verbindung der Tätigkeit, „VE“ für Verpackungsleistung, und den beiden Gründungsorten München als Vertriebsstelle und Augsburg als Produktionsort. Daraus resultierte: „VErpackung München Augsburg“. Eine andere Herleitung, die seit der Gründung im Jahr 1970 gerne verwendet wird, besagt, dass Vema ebenfalls für den Claim „Viel Erfahrung mit Aerosolen“ steht.
Der Namenszusatz „Industrie-Verpackung“, der hauptsächlich die Verpackungsleistung in den Vordergrund stellte, ist aufgrund der umfangreichen Weiterentwicklung des Unternehmens zum leistungsfähigen Full-Service-Anbieter von Aerosollösungen in den Marktsegmenten Kosmetika, Medizinprodukte und chemisch-technischen Artikeln nicht mehr aussagekräftig und wird aus diesem Grund nicht weiterverwendet.
Geschärftes Unternehmensprofil und innovative Leistungen
Mit promovierten Chemikern in der hauseigenen Entwicklungsabteilung, samt Labor und Mischraum zur Herstellung von Bulkwaren in Prozessanlagen ist die Vema für innovative Full-Service-Produktkonzepte bestens aufgestellt und ihre Prozesse sind gemäß IFS HPC, DIN ISO 13485 und DIN ISO 9001 zertifiziert.
„Wir entwickeln unsere Leistungen und Kompetenzen fokussiert weiter und werden im Laufe des Jahres 2021 neue, nachhaltige Produktlösungen und innovative Ideen präsentieren,“ kündigt Kristian Kläger, geschäftsführender Gesellschafter, an.
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